Wir erhielten schließlich einen schönen weinrot-metallic farbigen Pontiac Grand Am, der bisher ca. 11.000 Meilen gefahren war.
Auffällig ist, dass es im Südwesten der USA nur noch Self- Service-Tankstellen gibt. Solche Dinge wie Motorölstand prüfen bzw. Öl nachfüllen, Reifendruck und Kühlwasser prüfen und ggf. ergänzen, muss man selbst erledigen können.
 
Benzin ist in den USA immer noch erfreulich preiswert. Während der Reise zahlten wir meistens zwischen 1,40 und 1,55 US$ pro US-gallon (= 3,785 Liter) also rund 37 bis 41 US-cent pro Liter. Am billigsten tankten wir am 15.10.2002 in Las Vegas für 1,37 US$ und am teuersten einen Tag später in Furnace Creek (Death Valley) für 2,29 US$ pro US-gallon.
Der Alamo Mietwagen: Ein Pontiac Grand Am
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Ein Mietwagen für die USA wird am besten schon in Deutschland gebucht. Die großen Reiseveranstalter bieten in ihren Katalogen eine große Auswahl von Fahrzeugen der führenden amerikanischen Autoverleiher an. Der Kunde hat meist die Wahl zwischen zwei unterschiedlich teuren Leistungspaketen, wobei es inzwischen üblich ist, dass bereits die preiswertere Variante unbegrenzte Freimeilen, alle lokalen Steuern und Gebühren, eine Zusatzhaftpflichtversicherung (über 1 bis 2 Millionen Euro) sowie die Haftungsbefreiung für Beschädigung bzw. Diebstahl des Mietfahrzeugs enthält.
Wir buchten wieder wie für frühere USA-Reisen bei DERTOUR einen Alamo-Mietwagen der Kategorie Intermediate 4-türig. Ein solches Fahrzeug hat für zwei Personen und eine mehrwöchigen Reise die ideale Größe. Kosten für 5 Wochen in der preiswerten Version (Package A): 1245,00 Euro.
 
Am 15.09.2002 gegen 10.00 Uhr gingen wir mit unserem DERTOUR-Prepaid-Car-Rental-Voucher zur Alamo- Station Los Angeles Intl Airport (9020 Aviation Blvd) und erlebten das Ritual, das wir schon aus früheren Jahren kannten:


 

 
 
 
 
 
ohne Kreditkarte läuft nichts.
 
der Alamo-Mitarbeiter versuchte, uns ein größeres Fahrzeug aufzuschwatzen (gegen sofort zu zahlenden Aufpreis) und eine Versicherung für 5,99 US$ pro Tag + Tax zu verkaufen, die im Falle eines Unfalls bei eventuell nicht- bzw. unterversicherten Unfallgegnern unsere eigenen Personen- und Gepäckschäden decken sollte. Auf beides muss man sich nicht einlassen, selbst wenn der Alamo-Mitarbeiter seine Enttäuschung über eine Ablehnung kaum verbergen kann.
 
das Fahrzeug wird mit vollem Tank übergeben und die Kreditkarte mit den Kosten für die Tankfüllung belastet. Also: den Tank vor Rückgabe des Fahrzeuges weitgehend leer fahren, denn eine Rückvergütung für den restlichen Tankinhalt erfolgt nicht.
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