10.10.2002 Bryce Canyon NP
 
Staunend und ergriffen erlebten wir die Wunderwelt des Bryce Canyon mit tausenden von großen und kleinen Sandsteinsäulen, die sich je nach ihrem Eisen- und Manganoxidgehalt und dem jeweiligen Sonnenstand in den verschiedensten Farbtönen zeigen.
Zuerst fuhren wir vom Visitor Center, in dem wir uns mit Karten- und Informationsmaterial versorgten, 17 Meilen = 27 km über die Panoramastraße nach Süden bis zu ihrem Ende am Rainbow Point. Dabei steigt die Straße langsam von 2406 m auf 2748 m an. Auf dem Rückweg nahmen wir uns dann viel Zeit für die einzelnen View Points, die jetzt alle von der rechten Straßenseite aus zu erreichen sind.
Vom
Rainbow Point aus sahen wir zum ersten Mal eine Ansammlung von Hoodoos, so werden die Kalksteinskulpturen genannt, die für den ganzen Nationalpark typisch sind. Daneben bietet dieser Aussichtspunkt herrliche Weitblicke über Süd-Utah (Foto unten).
Der Ponderosa-Canyon präsentiert farbenprächtige Hoodoos mit wunderschönem Kontrast zu den mit Fichten bewachsenen Hügeln (Foto unten).
Der Agua-Canyon überrascht mit vielen Hoodos, deren rotbraune Farbe im oberen Teil in helles Ocker übergeht (Foto unten).
Die Natural Bridge ist ein Gesteinsbogen, der durch Regen- und Wassererosion von der Felsoberfläche her gebildet wurde (Foto unten).
Das großartige Panorama des Farview Point umfasst die benachbarten Plateaus und Berge (Foto unten).
Blick vom Piracy Point auf helle Sandsteinmonumente (Foto unten).
Der Paria View bietet die Aussicht auf schlossartige Hoodoo-Formationen in einem Seitencanyon. Das ausgehöhlte Tal und das Aquarius-Plateau im Hintergrund bilden eine eindrucksvolle Szenerie (Foto unten).
Die Aussichtspunkte Bryce Point, Inspiration Point, Sunset- und Sunrise Point umgeben das Bryce Amphitheater, das größte natürliche Amphitheater des Parks. Von dem weit vorgeschobenen Aussichtspunkt Bryce Point geht der Blick über die Sandsteinsäulen bis zu einem weiten Tal, durch das sich die Scenic Road Utah-12 schlängelt (Foto unten).
Großartige Sicht vom Inspiration Point auf tausende von Hoodoos. Der Ausschnitt (Foto unten) zeigt den Teil, der als "Silent City" bezeichnet wird.
Auf dem Rim Trail zwischen Sunset Point und Sunrise Point:
Blick nach links Richtung Sunrise Point
Blick nach rechts Richtung Sunset Point
Am Nachmittag erreichten wir den Sunrise Point und wanderten über den Queen's Garden Trail hinab in die Märchenwelt der Hoodoos (Foto unten links), wobei wir auch die Namenspatronin für den Trail, die "Queen Victoria" trafen (Foto unten rechts).
Zum Abschluss unseres Besuches im Bryce Canyon NP fuhren wir zum Fairyland Point. Er ist über eine 1 Meile lange Stichstraße zu erreichen, die nördlich des Visitor Centers beginnt.
Hier schweift der Blick über eine phantastische Felsgestaltung mit dem "Sinkenden Schiff" hinüber zum Aquarius- Plateau und dem fernen Navajo Mountain ganz im Hintergrund
(Foto unten).
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